"Manganproblem" im Trinkwasser Niedergladbach (Juni 2006)

Jetzt soll's Riedwasser geben - Auch in Bärstadt, Hausen und im Gladbachtal - wir wollen aber unsere heimischen Brunnen pflegen, statt an die Fernwasserleitung angeschlossen zu werden.

Das Motto muß sein:

So wenig Riedwasser wie möglich -

so viel Eigenversorgung wie möglich!

Am Dienstag, den 27.6.06 tagte die Verbandsversammlung des Wasserverbandes dazu.

Wir forderten die Bürger auf, an dieser öffentlichen Sitzung teilzunehmen, etwa 30 Bürger sind diesem Aufruf gefolgt.

Pressebericht von der Veranstaltung hier

 

Es verdichten sich die Hinweise, daß der überhöhte Mangangehalt im Niedergladbacher Trinkwasser auf ein Problem der dortigen Aufbereitungsanlage und dem maroden Leitungsnetz und nicht auf ein Problem mit dem dortigen Brunnen zurückzuführen ist.

 

So haben sich die die Mangangehalte im dortigen Rohwasser im Laufe der Jahre angeblich lediglich verdoppelt - der Anstieg über einen Wert, der für Trinkwasser nicht mehr zulässig war fand sich im Trinkwasser n a c h dessen Aufbereitung.

 

Wasser, welches aus Tiefbrunnen gefördert wird, ist häufig arm an Sauerstoff und vergleichsweise reich an Eisen und Mangan - dies ist der typische Fall und normalerweise kein Problem für eine Wasseraufbereitungsanlage.

 

Eine Info zum Problem hier.

 

Siehe auch Presse: hier.

 

Unser Antrag dazu: hier.

 

 

Werner Kleefeld zum Problem hier

 

Pressemitteilung des Ortsbeirates Bärstadt v. 26.6.06:

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